Sonntag, 28. Juni 2015

System: Jet Mitte

Lücken

Es gibt 5 Lücken auf die man mit der 3er Reihe schießen kann. Sie sind alle etwa 1 1/2 Ballgrößen breit. Eine Verteidigerpuppe kann immer nur vor einer Lücke gleichzeitig stehen.


1 Rechts ; 2 Rechts kurz ; 3 Mitte ; 4 Links kurz ; 5 Links
Die Lücken werden aus Sicht des Stürmers definiert. Zum Verteidigen werden die gleichen Begriffe verwendet.

Setup

Man hat den Ball vor der Mitte des Tors geklemmt und wippt auf dem Ball hin und her. Durch das Wippen ist es leichter, ansatzlos zu schießen, weil man beim Wippen den Ball loslässt und in die gewünschte Richtung weiterrollen lässt. Man kannvauch aus dem liegenden voll geklemmten Ball schießen, wenn man die Technik hat.

Standardoptionen

Wert: Top



Rechts                          Links                    Mitte

Die Standardoptionen sind immer die wichtigsten Optionen eines Systems.
Sie müssen konstantpräzise und schnell sein. Im Training haben sie deswegen die oberste Priorität. Um Regelmäßigkeiten in der Deckung besser ausnutzen zu können, gibt es noch weitere Optionen. Diese haben immer eine niedrigere Wertigkeit als die Standardoptionen, da sie meist leichter zu decken sind oder technisch schwerer sind. Die Wertigkeit ist nach technischem Anspruch sortiert (Es gibt aber immer individuelle Unterschiede).


Zusatzoptionen

Wert: Hoch

Kurz



Rechts                                    Links

Die kurzen Schüsse sind die große Stärke des Systems. Mit ihnen kann man ein 5 Punkte System aufbauen. Der Gegner muss mit seinen 2 Puppen also nicht nur 3, sondern 5 Punkte decken, was alleine schon einen statistischen Vorteil bringt.

Wert: Mittel

Mitnehmer



Rechts                                    Links

Der Mitnehmer wird selten geschossen, weil er nur selten sinnvoll angebracht werden kann. Trotzdem ist er technisch nicht sonderlich schwierig.

Wechsler


Auf Zwischenpositionen

        Rechts kurz                    Links kurz                         Rechts 3/4                           Links 3/4

Auf Mitte


Links Mitte                             Rechts Mitte

Wechsler sind eine gute Möglichkeit, um gegen reaktive Deckungen zu schießen. Als Jetschütze hat man damit aber seltener Probleme, weil es schwieriger ist, beim Jet Ansätze zu sehen. Mehr Probleme macht es den Ball zu bewegen, deswegen sind Wechsler mit kürzeren Wegen stärker.

Wert: Niedrig

Wechsler

Rechts                                    Links

Weite Wechsler sind aus dem Jet versuchen die mangelnde Mobilität zu überwinden und können so viele Gegner überraschen.

Schräg

Rechts                                    Links

Um schräg zu schießen, bleibt man länger auf dem Ball und schießt sonst ganz normal. Durch die Griffhaltung ist es schwierig zu unterscheiden, wie lang man auf dem Ball bleibt.

Stärken

Mit dem Jet erreicht man beide Ecken ansatzlos. Der gerade Schuss ist so leicht wie in keinem anderen Schusssystem. So kann man leicht ein 5 Punkte System spielen (auf 5 Punkte des Tors schießen).

Schwächen

Der Jet ist aufgrund der Griffhaltung nicht sehr mobil. Das macht Wandern und Wechsler schwierig.

Bekannte Spieler

Max Hoyer: Videobeispiel
Longlong Krutwig: Videobeispiel
Ryan Moore, Tony Spredeman: Videobeispiel
Johannes Wahle: Videobeispiel


Autor: Lukas Übelacker

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Sonntag, 21. Juni 2015

System: Pin Mitte (statisch)

Lücken

Es gibt 5 Lücken auf die man mit der 3er Reihe schießen kann. Sie sind alle etwa 1 1/2 Ballgrößen breit. Eine Verteidigerpuppe kann immer nur vor einer Lücke gleichzeitig stehen.


1 Rechts ; 2 Rechts kurz ; 3 Mitte ; 4 Links kurz ; 5 Links
Die Lücken werden aus Sicht des Stürmers definiert. Zum Verteidigen werden die gleichen Begriffe verwendet.

Setup

Man hat den Ball vor der Mitte des Tors geklemmt und wippt auf dem Ball hin und her. Durch das Wippen ist es leichter, ansatzlos zu schießen, weil man beim Wippen den Ball loslässt und in die gewünschte Richtung weiterrollen lässt. Man kannvauch aus dem liegenden voll geklemmten Ball schießen, wenn man die Technik hat.

Standardoptionen

Wert: Top



Rechts                          Links                    Mitte/Kurbler

Die Standardoptionen sind immer die wichtigsten Optionen eines Systems.
Sie müssen konstant, präzise und schnell sein. Im Training haben sie deswegen die oberste Priorität. Um Regelmäßigkeiten in der Deckung besser ausnutzen zu können, gibt es noch weitere Optionen. Diese haben immer eine niedrigere Wertigkeit als die Standardoptionen, da sie meist leichter zu decken sind oder technisch schwerer sind. Die Wertigkeit ist nach technischem Anspruch sortiert (Es gibt aber immer individuelle Unterschiede).


Zusatzoptionen

Wert: Hoch

Wechsler




    Rechts                                  Links                             Rechts 3/4                            Links 3/4

Wechsler sind ideal gegen reaktive Deckungen oder um Zwischenpositionen zu erreichen.

Wert: Mittel

Kurz
Schuss oder geworfener Kurbler

Rechts kurz                       Links kurz


Kurze Schüsse sind schwer zu treffen. Als geworfene Kurbler sind sie vergleichsweise leicht, es kann aber schwer sein, sie schnell genug zu schießen. Sie öffnen die Standardoptionen auf die Ecken.

Wechsler


Links Mitte                        Rechts Mitte

Wechsler auf die Ausgangsposition sind schwierig, aber oft frei, weil die wenigsten damit rechnen. Mit ihnen kann man zusätzlich zum Kurbler die Mitte bearbeiten.

Schräg
Schuss oder Stupser

Rechts                                        Links

Ändert der Gegner nicht die Puppenstellung, kann man mit schrägen leicht durch die Puppen schießen und ihn zum Kreuzen zwingen. Stupser sind langsamer, aber technisch leichter.

Wert: Niedrig

Mitnehmer




Rechts                                        Links

Nach der Mitnahme muss ein kurzer Schuss kommen, der technisch schwierig ist. Klemmt man den Ball beim Step nur halb, ist der kurze leichter, aber man verrät sich über das Setup.

Wechsler




Links kurz                           Rechts kurz

Der schwierigste Wechsler im Pin. Als geworfener Kurbler etwas leichter.

Stärken

Man kann den Pin sehr weit in die Ecke schießen. Beide Ecken sind mit dem gleichen Timing erreichbar, was die Deckung noch weiter auseinander zieht. Durch die hohe Mobilität sind Wechsler leicht zu spielen, um reaktive Deckungen zu knacken oder generell schwer durchschaubar zu sein.

Schwächen

Schüsse auf die Mitte sind schwach. Wechsler auf die Mitte verraten sich über die Zugbewegung, Kurbler können langsam sein und kurze Pins sind schwierig.

Bekannte Spieler

Der Pin Mitte wird meistens als Wanderpin gespielt. Man wechselt oft das Setup und nutzt so die Mobilität des Pins aus. Trotzdem gibt es sehr erfolgreiche Pin Mitte (statisch) Schützen:

Frank Brauns: Videobeispiel
Mark Dost: Videobeispiel
Ruben Heinrich: Videobeispiel

Autor: Lukas Übelacker

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Sonntag, 14. Juni 2015

Defensivbewegungen auf der 5er Reihe

Über die 5er Reihe wird der Ball eröffnet und so das Spiel immer wieder aufgebaut. Mit einer guten Defensive auf der 5er Reihe kann man den Gegner schon früh aus dem Spiel nehmen.

Für die Deckung auf der 5er Reihe sind die Position und die Klapprichtung der Puppen von Bedeutung.

Hintergeklappt
Mit nach hinten geklappten Puppen kann man die Pässe des Gegners fangen. Es ist die wichtigere Klapprichtung, da man die Ballkontrolle übernehmen möchte.

Vorgeklappt
Klappt man die Puppen vor, wird es schwieriger schräge Pässe zu spielen

Beim Wechsel der Klapprichtung muss man eine Positionskorrektur vornehmen, da beide Klapprichtungen unterschiedliche Winkel abdecken.
Die Puppen werden nie senkrecht gehalten, da es keinerlei Vorteile hat. Höchstens für einen Bluff, aber ich habe noch nicht gesehen, wie jemand das sinnvoll einsetzen konnte.

Die Bewegungen, mit denen man verteidigen kann, sind im Grunde wie im Verteidigerbereich, man hat allerdings eine Reihe weniger zum Blocken.

Die drei Hauptelemente sind:

Reagieren

Wie auch imVerteidigerbereich ist reagieren die intuitivste Deckung. Pässe lassen sich aber leichter reagieren als Schüsse, da der Gegner den Ball auch noch fangen können muss. Je mehr sich der Gegner zum Passen anstrengen muss, desto schwieriger ist es, den Ball zu fangen. Man muss den Ball auch nicht voll blocken. Ein Ablenken reicht schon aus, damit der Ball nicht mehr sicher zu fangen ist.

Stärke: erzwingt Technik

Shufflen

Man bewegt die 5er Reihe schnell zur Seite. In den üblichen Fällen (Feld- und Bandenpass) ist nur eine Puppe der 5er Reihe an der eigentlichen Deckung beteiligt. Das macht es dem Gegner leicht die Lücke abzutimen. Man muss also öfter sein Tempo und seine Zuglänge variieren. Dabei muss man darauf achten, dass man nicht an Stellen steht, die gar nicht angespielt werden (zwischen Feld und Bande).

Stärke: Deckt Lücke (erzwingt auf Wegziehen zu schießen)

Stehen bleiben

Gerade bei Feldpässen erfordert es viel Disziplin stehen zu bleiben. Der Bandenpass wirkt oftmals so leicht, dass man das Gefühl hat, dem Gegner ein Geschenk zu machen, wenn man im Feld stehen bleibt. Deswegen ist es gegen die meisten Neulinge am besten ins Feld auf Wegziehen zu spielen.

Stärke: Deckt Reaktivoffensive (erzwingt auf Lücke zu schießen)

Da man nur eine Reihe zum blocken hat, muss man sich mehr mit der Aneinanderreihung der 3 Hauptelemente auseinandersetzen, als im Verteidigerbereich. Je nach Timing und Elementreihenfolge können sich so verschiedene Deckungsstrategien ergeben.

Bait (Köder) 

Baits sollen den Gegner zu einem Pass verleiten.

Position-Bait
Zieht man von einer Position weg und direkt wieder hin, deckt man Gegner, die auf Wegziehen passen. Diese Bewegung ist mit dem Kreuzen vergleichbar, nur dass das typische Überkreuzen der Puppen wegfällt.

Stärke: Deckt Reaktivoffensive (erzwingt auf Lücke zu schießen) 

Timing-Bait
Im Shuffle bleibt man irgendwann stehen und wartet auf den Pass. Shuffledeckungen werden am besten abgetimet und dieses abtimen bricht man mit dem Stehen bleiben. Man sollte sich unbedingt überlegen, wann man stehen bleibt, wie lang und was man danach macht.

Stärke: Deckt Lücke

Vorgabe

Man gibt dem Gegner vor, welche Pässe möglich sind und welche nicht. Diese Strategie nutzt das offensichtliche Prinzip, dass Positionen, vor denen man steht, gedeckt sind. Spielt der Gegner diese Position an, bleibt man einfach stehen. Spielt er auf eine andere, reagiert man den Pass.

Stärke: erzwingt Technik

Die Übergänge der Strategien sind aufgrund der begrenzten Elemente fließend. Die Wahl der Elemente hängt vom den Möglichkeiten des Gegners ab (Offensive 5er Reihe) und wird durch Timing, Position des Balls, Stellung zum Ball und Geschwindigkeit des Balls bestimmt (Defensive 5er Reihe).

Autor: Lukas Übelacker

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Sonntag, 7. Juni 2015

Defensivbewegungen im Verteidigerbereich

Verteidigen ist im Tischfußball ein sehr komplexes Thema. Es gibt viele verschiedene Ansätze, wie man seine Deckung aufbauen kann. Dabei ist es z.B. wichtig zu wissen, was der Gegner kann, welche Standards es gibt und man muss herausfinden, worauf der Gegner achtet. Wie man das herausfindet soll Inhalt eines anderen Artikels sein - wahrscheinlich eher einer Artikelreihe. Hat man herausgefunden, was der Gegner macht oder hat man zumindest eine Idee (z.B. anhand des Schusssystems), muss man sich so bewegen, dass er es so schwer wie möglich hat, ein Tor zu schießen. In diesem Artikel sollen verschiedene Bewegungsmuster vorgestellt werden. Diese kann man auch einbauen, wenn man noch gar nicht genau weiß, was der Gegner vorhat, um Informationen zu bekommen oder generell schon viel vom Tor abzudecken. Man kann diese Bewegungen also schon Anfängern zeigen, damit diese eine Deckung aufbauen können. Sie lernen kennen, welche Bewegungen funktionieren und wann man sie am besten einsetzt. Erfahrenen Spielern hilft es, ihr Spektrum zu erweitern und Fehler in der Deckung zu erkennen, die der Gegner ausnutzt.

Reagieren

Die intuivste Möglichkeit zu decken. Am Anfang kriegt man es meistens abgewöhnt, weil die meisten Schützen zu schnell sind. Mit der richtigen Herangehensweise kann man aber auch auf Reaktion decken. Man verwendet diese Deckung, wenn der Gegner auf eine Lücke nicht schnell genug schießen kann. In diesem Fall kann man ihn auf diese Lücke locken (z.B. durch offen lassen). Selbst wenn der Gegner die Deckung durchschaut hat er es schwer, weil er alleine schon von der Technik keine gute Quote auf die gelockte Lücke erreichen kann. Und die anderen Lücken sind dadurch auch schon abgedeckt.
Selbst wenn der Schuss schnell genug wäre, kann die Reaktionszeit groß genug sein, wenn der Gegner sich durch technische Schwächen verrät:

  • Verkrampfte Hand / Anspannen der Hand
  • Verkrampfter Arm / Anspannen des Arms
  • Umgreifen (Griff anders halten)
  • Schulterbewegung (vor Schuss)
  • Vor- oder Zurückbeugen
  • Beinstellung
  • Ball zurecht legen

Stärke: erzwingt Technik

Shuffle

Beim Shuffle bewegt man die Puppen möglichst flüssig und unrhythmisch. Die Bewegungen können unterschiedlich weit sein. So kann man entweder das ganze Tor abfahren oder auch auf einzelnen Positionen kurze Züge machen, so dass sie durchgängig gedeckt sind. Man sollte sich auch in unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen. Dadurch wird es sehr schwer Lücken zu sehen, weil sich diese ständig ändern. Man muss nur aufpassen, dass es nicht in wildem Gefuchtel endet. Die Lücken sind deutlich schwieriger zu erkennen, wenn die Wege nicht zu weit sind und die Bewegungen ineinander übergehen. Für einen Standardshuffle ist es gut, die Puppen in einem Abstand von einer halben Torbreite zueinander zu bewegen.

Stärke: Deckt Lücke (erzwingt auf Wegziehen zu schießen)

Stehen bleiben

Wartet der Gegner nur darauf, dass man wegzieht, ist es am besten einfach stehen zu bleiben. Es ist aber auch gut, wenn der Gegner versucht eine Reaktion zu provozieren (z.B. durch Wechsler). Diese Deckung erfordert viel Erfahrung. Man muss Standards für verschiedene Schusssysteme kennen, schnell erkennen, welche Schüsse der Gegner am liebsten schießt und verstehen, wann er seine Strategie ändert und auf die offene Lücke schießt.

Stärke: Deckt Reaktivoffensive (erzwingt auf Lücke zu schießen)


Die einzelnen Bewegungen lassen sich kombinieren und treten im Spiel selten in reiner Form auf. So kann man z.B. beim Shuffle eine Puppe stehen lassen und mit der anderen weiter shufflen. Eine Reaktionsdeckung wird auch oft unterschwellig eingebaut. Oftmals ist es auch einfach ein Reflex aus dem man auf den Schuss reagiert. Solche Mischdeckungen lassen sich auch in Kategorien einordnen (um sie auch schneller abrufen zu können). Übergänge zwischen Deckungsbewegungen oder Mustern lassen sich auch immer gut mit Shuffle füllen.

Kreuzen

Man zieht mit einer Puppe aus einer Lücke heraus und mit der anderen direkt hin. Dabei kreuzen sich die Puppen für einen kurzen Augenblick. Diese Deckung hat die gleichen Stärken wie stehen bleiben, nur dass es schwieriger zu durchschauen ist. Wartet der Gegner darauf, dass man wegzieht, kann man durch kreuzen einen Schuss provozieren und decken. Solche Fallen lassen sich z.B. sehr gut beim Shuffle einbauen. Man muss aber nicht immer die Positionen der Puppen tauschen. Man kann beim kreuzen auch komplett neue Positionen beziehen, um schwerer durchschaubar zu werden.

Stärke: Deckt Reaktivoffensive

Außenmann

Eine Puppe der 2er Reihe steht immer außerhalb des Torbereichs. Diese kann man von außen einschieben, um den Stürmer zu überraschen. Die Bewegung muss nicht schnell sondern flüssig sein, damit der Gegner sie nicht mitbekommt. Ähnlich wie beim Kreuzen kann man so mit dem Tormann wegziehen und von außen auf die gleiche Position ziehen.

Stärke: Überrascht den Gegner


Wahrscheinlich gibt es noch mehr solche Bewegungen. Diese kann man sich schon im Vorfeld überlegen und dann wie Bausteine zu einem Deckungsmuster zusammenfügen. Über die Komposition der Bausteine kann man dann versuchen den Gegner zu manipulieren oder sich möglichst undurchschaubar machen. Versucht man sich spontan Deckungsmuster zu überlegen, können sich Fehler, Regelmäßigkeiten oder Pausen einschleichen, die der Gegner ausnutzen kann. Für Anfänger ist diese Denkweise auch schnell zu erlernen, weil die Durchführung der Bewegung leicht zu lernen ist. Man kann auch mit wachsender Erfahrung seinen eigenen Stil entwickeln und sich besser mit anderen austauschen.

Autor: Lukas Übelacker

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