Sonntag, 22. Februar 2015

Glück

Es gibt zwar viele unterschiedliche Arten, wie man erfolgreich Tischfußball spielen kann, aber erfolgreiche Spieler haben ein paar Eigenschaften gemeinsam. Diese bestehen in erster Linie aus mentaler Stärke (wenig Fehler machen) und gute Technik, die sich durch eine gewisse Variablilität auszeichnet. Gegner müssen analytisch oder intuitiv gelesen werden und die Technik dementsprechend angepasst werden. Und es gibt Spieler die haben einfach nur Glück. Immer. Nur wieso?

Die Wege, wie ein hohes Leistungsniveau erreicht werden kann, sind sehr vielfältig. Die Trainingsphilosophien sind sehr unterschiedlich, aber es geht nicht ohne Selbstreflexion, Training und insbesondere den Wettkampf gegen andere Spieler.
Nur Glück kann man nicht trainieren. Oder etwa doch?
Mein Leitsatz dahingehend ist: Immer Glück haben ist Können!
Letztendlich hat man auf das Glück des Gegners einiges an Einfluss.
Wenn man den Ball vor einer "glücklichen" Aktion berührt hat, dann hätte man auch den Ausgang ändern können. Die einzige Frage ist WIE?

Es gibt einige Spielweisen, die sehr stark sind, aber ihre Stärke im ersten Blick vollkommen verbergen. Zum Beispiel gibt es einige Spieler die sehr gekonnt auf 3/4 Punkte schießen. Oft langsam und nicht ganz so schnell, gerne auch den Torwart dabei anschießen. Da hilft es auch nichts, wenn der angeschossene Torwart darauf beharrt, dass er "dran war" und das Tor deswegen glücklich war. Tor ist Tor. Man kann "Torwart angeschossen und dann ins Tor gefallen" auch als Gegenstück  zu "erst Innenpfosten dannt ins Tor" ansehen. Denn wer antizipiert kann wann diese 3/4 Lücke sich öffnet, der kann damit sehr erfolgreich sein.

Ähnlich kann man "offensives Blockverhalten" bewerten. Manche Spieler haben es perfektioniert, dass Bälle, die in die Nähe ihrer 3 oder 5 kommen immer in Richtung des gegnerischen Tors fliegen. Dadurch resultiert zum einen mehr Ballbesitz auf der Stürmerreihe, aber andererseits bietet diese Fähigkeit bei dem gegnerischen Torwart auch viel mehr Raum für Fehler und dadurch fällt auch mal das eine oder andere "glückliche" Tor. Ein Paradebeispiel für offensives Blockverhalten ist Ruben Heinrich.

Man darf sich nicht von vermeintlichen Glückstoren beeindrucken lassen. Viele Spieler machen genau diesen Fehler und werden dann inaktiv. Sie sind davon überzeugt, dass der Gegner nur Glück hat und sie nichts dagegen machen können. Wer erstmal davon überzeugt ist, fängt an zu suchen wo der Gegner Glück hatte und zieht sich damit dann selbst runter. Das ist dann sehr vorteilhaft für den Gegner, weil er sein Spiel viel einfacher durchziehen kann. Während der Ball ohne Kontrolle auf den Spielfeld unterwegs ist, gibt es nur zwei mögliche Aktionen. Man kann versuchen den Ball zu fangen oder man kann die Bahn des Balls ablenken. Dadurch wird es schwieriger für den Gegner . Also jedes mal wenn ein Pass oder Schuss geblockt wird, muss man sich aktiv viel bewegen um die Bahn des Balles möglichst abzulenken und ihn Richtung gegnerischem Tor zu befördern. Wenn man 10 mal den Ball Richtung Tor getreten hat ist, die Chance höher, dass er ins gegnerische Tor fällt, als wenn man ihn in der selben Zeit nur einmal Richtung Tor getreten hat.

Man übersieht leicht, dass man auf lange Sicht genauso viel Glück haben wird, wie der Gegner - wenn die eigenen Techniken dies unterstützen. Vor allem bei guten Gegnern. Je stärker der Spieler ist, desto mehr kann er mit unverhofftem Ballbesitz anfangen. Er kann auch kleinere Situationen für sich nutzen. Zum Beispiel wenn ein Ball "glücklich" auf der 5er Reihe landet, kann das schneller als unfaires Glück interpretiert werden. Nicht zuletzt muss man sich nach einer für den Gegner glücklichen Aktion auch die Frage stellen wie man diesen Ausgang hätte verhindern können. Hier hätte es häufig Aktionen gegeben, die man einfach nur nicht koordinieren konnte. Glück entspringt häufig aus ausgeübtem Druck.

Autor: Fabian Wachmann

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Sonntag, 15. Februar 2015

Vier Seiten Modell

Ihr spielt gegen einen richtig starken Gegner. Ihr seid richtig gut drauf. Alles klappt. Technik ist perfekt. Der Anfang läuft super. Er hat keine Chance. Der erste Satz liegt klar auf eurer Seite. Dann im zweiten Satz läuft es nicht mehr ganz glatt. Das Blatt wendet sich. Die Technik klappt noch, aber es ist wie als wenn der Gegner Gedanken lesen könnte. Am Ende weiß euer Gegner viel mehr über eure Stärken und Schwächen als ihr selbst. Nur wie hat er das gemacht?

In diesem Artikel werde ich ein Modell beschreiben, welches das Zusammenspiel zwischen Offensive und Defensive beschreibt. Als Beispiel dient uns dieses mal, dass du der Torwart bist und der Gegner den Ball auf der 3 hat und auf dich schießt. Im Weiteren kann man jeden Schuss unter vier Geschichtspunkten analysieren. Die Vier-Seiten eines Schusses sind:

  1. Inhalt: Dieser Punkt ist recht eindeutig und gemeint ist einfach nur die Beschreibung was der Gegner ausgeführt hat. Welchen Schuss aus welcher Ausgangsposition er wie gut geschossen hat. Zu diesem Punkt zählen alle objektiven Kriterien, mit denen man den Schuss beschreiben kann, wie zum Beispiel Startpunkt, Abschusspunkt, Ansatz, Geschwindigkeit,...
  2. Appell: Wenn der Gegner ein Konzept hat, dann möchte er mit der Auswahl seiner Schüsse eine bestimmte Reaktion beim Torwart bewirken. Zum Beispiel, dass der Lieblingsschuss wieder geöffnet wird.
  3. Selbstkundgabe: Mit jedem Schuss den der Gegner schießt, erzählt er auch etwas mehr über sich selbst. Er zeigt welche Schüsse er gut kann und welche er nicht so gut kann. Die, die er gut kann, wird er sehr wahrscheinlich in Situationen wählen, in denen es eng wird. Wenn er über ein Spiel bestimmte Schüsse nicht zeigt, dann müssen diese auch nicht gedeckt werden. Zum Beispiel wenn er den Ball immer in der Mitte hat (z.B. beim Jet) und NUR in die Ecken schießt.
  4. Beziehung: Dieser Aspekt widmet sich der Weise, in der der Gegner auf meine Deckung reagiert hat. Zum Beispiel wenn ich anfange zu shuffeln kriegt er Panik und reißt unüberlegt ab. Oder er schießt wenn ich Verteidiger und Torwart kreuze...
Die Punkte 2 bis 4 hängen stark von der Interpretation ab. Aber mit der Zeit lernt man seine Gegner immer besser zu lesen. Man lernt aus Fehlinterpretationen und wie man diese Anpassen kann. Zum Beispiel wenn jemand nach rechts schießt und den Ball nicht trifft, dann kann man daraus den Schluss ziehen, dass dieser Schuss nicht so gut beherrscht wird. Es kann aber trotzdem sein, dass dies der Lieblingsschuss ist, den der Stürmer besonders gut beherrscht und nur gerade einen Aussetzer hat.Wichtig ist, dass man bei der Analyse nicht nur eine einzelne Aktion bewertet, sondern möglichst auch auf den Verlauf achtet. Auf das achtet, was der Stürmer vorher gemacht hat, um zu erkennen wie er sein Verhalten anpasst.

Bisher habe ich nur die Signale des Stürmers (senderseitig) beschrieben. Wichtig ist auch anzumerken, dass diese Signale je nach Torwart unterschiedlich stark empfangen werden. Es gibt Torhüter, die unglaublich gut Ansätze lesen können und dann direkt wissen welcher Schuss kommt (Inhaltsseite) oder andere, die ableiten können was der Stürmer mit den Schüssen bezwecken wollte (Appellseite). Es gibt viele Methoden mit denen gut gehalten werden kann. Aber je nach Torwart können bestimmte Konzepte besonders gut zum gewünschten Ergebnis führen, die bei anderen Torhütern gegebenenfalls auch garnicht funktionieren weil diese auf andere Sachen achten.

Dieses Gedankenmodell lässt sich auf alle Aspekte am Tisch anwenden. Man kann es zur Hilfe nehmen, um Offensiven wie Defensiven zu brechen. Schulz von Thun hat das Vier-Seiten-Modell entwickelt, um Menschliche Kommunikation zu beschreiben, deswegen lässt es sich wunderbar auf das menschliche Zusammenspiel beim Tischfußball anwenden.

Autor: Fabian Wachmann

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Sonntag, 8. Februar 2015

Waffen nutzen (Teil 2)

Den ersten Teil habe ich mit einem Video von Fred Collignon beendet, um zu zeigen, wie auch auf höchstem Niveau konditioniert wird.
Er schießt in diesem Video zwar mehrmals auf die gleichen Lücken, aber die Konditionierung war nicht so simpel, wie in meinem Artikel beschrieben. In meiner Beschreibung gehe ich nur von einer Waffe und einem Öffnungsschuss bzw. Öffnungspass aus. Diese einfache Konditionierung funktioniert auch, allerdings nur bis zu einem gewissen Niveau.

Mit der Zeit wird man aber technisch besser und hat mehr Schüsse/Pässe, auf denen man sein Spiel aufbauen kann. Dann kann man auf die gegnerische Verteidigung reagieren und versuchen Schwachstellen auszunutzen.
Im Laufe des Spiels wird man merken, dass je nach Gegner verschiedene Schüsse unterschiedlich gut funktionieren. Bei einem Jet aus der Mitte z.B. wird man gegen manche eher nach links treffen, gegen andere nach rechts, usw. Bei anderen Schusssystemen ist das aber genauso.
Wie im letzten Artikel beschrieben, kann man jetzt den Gegner auf eine Option konditionieren.
Die Vorbereitung für den Schuss sollte dabei immer möglichst anders sein.
Jeder Schuss hat Eigenschaften, die man verändern kann:

- Position: Auf welche Position man schießt.
- Ausgangsposition: Von welcher Position aus man schießt.
- Timing: Nach welcher Zeit man schießt.
- Stellung auf dem Ball: Ob man den Ball voll, links versetzt oder rechts versetzt klemmt.
- Fakes: Täuschbewegung unmittelbar vor dem Schuss (z.B. Wechsler).
- Bewegung vor dem Schuss: Zucken oder Wandern, bevor man schießt. Im Gegensatz zum Fake sind diese Bewegungen nicht unmittelbar vor dem Schuss.
- Schussart: Pin, Jet, Zieher, ...

Pässe haben auch solche Eigenschaften:

- Position: Auf welche Position man passt (meist Bande oder Feld).
- Ausgangsposition: Von welcher Position aus man passt. - Timing: Nach welcher Zeit man passt.
- Stellung zum Ball: Ob man voll, links versetzt oder rechts versetzt hinter dem Ball ist.
- Fakeart: An die Bande fahren, Schuss antäuschen, wischen (Fakearten auf der 5er Reihe)
- Bewegung vor dem Pass: Wie der Ball geführt wird und welche Fakes angedeutet werden.
- Ballgeschwindigkeit: Mit welcher Geschwindigkeit der Ball geführt wird.
- Passart: Brush, Kantenpass, Stickpass,...

Generell möchte man ändern, worauf der Gegner achtet und beibehalten worauf er nicht achtet.
Versucht der Gegner nur herauszufinden, auf welche Position man passt, kann man einfach sein Timing oder seine Abspielpunkte variieren, um ihn zu überraschen.
Dasselbe funktioniert auch auf der 3er Reihe. Schießt man z.B. einen Jet aus der Mitte, kann es schon ausreichen, wenn man vor manchen Schüssen wippt und manchmal aus dem Stand schießt. Der Gegner wird je nach Bewegung vor dem Schuss andere Erwartungshaltungen haben.

Man kann an dieser Stelle leider keine genauen Vorhersagen machen. Jeder Gegner reagiert anders auf Setups. Man sollte sich also keine festen Strategien zurechtlegen, sondern versuchen herauszufinden, was funktioniert und das beibehalten.

Nicht spielen was man will, sondern was funktioniert

Man sollte sich für sein Setup also viel Zeit lassen, um herauszufinden, was funktioniert.
Bei einem kurzen Setup gibt man dem Gegner auch zu wenig Informationen, die er falsch interpretieren kann. Es ist im Prinzip egal, welche Informationen man ihm durch das Setup gibt, es müssen nur viele unterschiedliche oder gezielt falsche sein. Gibt man wenig Informationen, wird er schnell herausfinden, welche er ausnutzen kann, weil Regelmäßigkeiten leichter zu erkennen sind.

Aus den funktionierenden Optionen ergibt sich im Laufe des Spiels ein Repertoire an Schüssen/Pässen, die man nur noch aneinander reihen muss. Um sie richtig aneinander zu reihen, z.B. um eine Konditionierung zu erreichen, braucht man einen Überblick über das gesamte Spiel. Man darf nicht mehr nur einen Schuss/Pass betrachten, sondern möglichst alle des ganzen Spiels. Auch diejenigen die geblockt wurden.

Diese Vorstellung geht davon aus, dass sich der Gegner nicht anpasst. Das ist natürlich nicht der Fall, aber man sollte den Gegner diesbezüglich nicht überschätzen. Es wird einige Bälle dauern, bis man durchschaut wird und bis der Gegner dann auch tatsächlich etwas dagegen unternehmen kann. Dann kann man seine Vorgehensweise wieder ändern. Um den Wechsel auch zu treffen, sollte man sich viel Zeit für das Setup nehmen. Denn wechselt man zu früh, wird der Gegner ohne Anpassung plötzlich viel besser blocken.


Vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Ausprobieren :)

Autor: Lukas Übelacker

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Sonntag, 1. Februar 2015

Spielmodus: Crossover-Double


Es ist Freitag Abend, man ist leicht angetrunken und möchte in der Kneipe seines Vertrauens mit ein paar Freunden daddeln. Genau richtig, um einen neuen, abgefahrenen Modus auszuprobieren:

Das Crossover-Double

Man braucht:
  • 4 Spieler
  • Eine Flasche Bier pro Person
  • Einen Kicker
Sollte man kein Bier haben, gehen auch andere Getränke. Vielleicht. Das hängt vor allem davon ab, ob man ohne Bier mit den neuen Regeln in diesem Spielmodus klar kommt.

Regeln
  • Ein Spieler hat Torwart und 5er Reihe
  • Der andere 2er und 3er Reihe
Ansonsten spielt man ein ganz normales Doppel.

Spätestens wenn man am Tisch steht, sollte klar sein, woher das Crossover-Double seinen Namen hat.
Das tolle an diesem Modus ist, dass es ein vollkommen neues Spielgefühl ist. Strategien sind kaum anwendbar und man kann sich immer neuen Herausforderungen stellen. Perfekt also zum lockeren daddeln.

Wer noch eine Herausforderung sucht, kann versuchen von 5 auf 3 zu passen. Oder man spielt schnelle Wechsel zwischen Torwart und 2er Reihe. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Letztes Jahr fand auch die Weltmeisterschaft im Crossover-Double bei der Vereinsmeisterschaft des 1. KCK statt. Die Top 3 sind:

1. Platz: Christoph & Erik
2. Platz: Raffael & Richard
3. Platz: Peter & Werner

Viel Spaß also mit diesem Spielmodus, vielleicht sieht man sich bei der nächsten WM =P

Autor: Lukas Übelacker

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Spielmodus: Kurblerduell

Der Kurbler ist ein legitimer Schuss. Tor ist schließlich Tor. Und außerdem braucht ihn jeder Pinschütze, um auf die dritte Standardoption zu kommen.
Trotzdem wehren sich viele gegen Kurbler. Ich zähle mich auch dazu. Schließlich braucht man keinerlei Technik für so einen billigen Schuss.

Zumindest dachte ich das, bis man mir den Ball abgenommen hat. Angeblich weil ich überdreht oder die Stange verloren hatte. Also musste ich doch etwas Zeit investieren, um den Kurbler regelkonform zu lernen.
Soll heißen man nimmt die Hand beim Kurbler nicht vom Griff und fängt ihn nach einer Umdrehung mit den Fingerspitzen.
Plötzlich war der Kurbler gar nicht mehr so leicht, aber immer noch langweilig zu trainieren.
Schließlich trullert man nur. Da kann man auch gleich Jet trainieren ;P

Jetzt kann man aber nicht nur aus dem Stand kurbeln, sondern den Ball vorher noch zur Seite bewegen (geworfener Kurbler). Also eigentlich genau wie ein Jet, nur dass man nicht die gleiche Wucht hinter den Ball bekommt, wie beim Jet.

Das Kurblerduell


Die Regeln sind schnell zusammengefasst:
Man darf nur mit Kurblern Tore schießen.

Kein Jet, kein Pin, keine Schweißer von der 5er Reihe (zumindest die Ungekurbelten).
Deswegen macht dieser Modus erfahrungsgemäß im Einzel mehr Spaß.

Was bringt das ganze?


Zu aller erst Spaß am Kurbler trainieren.

Man lernt aber auch die Stärken und Schwächen des Jet kennen, ohne dass man ihn selbst schießen muss.
So erhält man auch gute Optionen auf Zwischenpositionen, die aus dem Pin nur sehr schwer zu schießen sind. Und wenn Collignon die Viertellänge als geworfenen Kurbler spielt, muss es ja gut sein.
Mir hat es auch geholfen die Abrufbarkeit des Kurblers zu verbessern. Er fühlt sich einfach viel mehr wie ein Schuss an. Deswegen schieße ich ihn mittlerweile auch viel lieber.
Für den Notfall hat man auch einen sehr stabilen Schussersatz, falls man eine Seite nicht mehr schießen kann. Das gilt auch für unterschiedliche Tische, sollte man Technikprobleme haben

Viel Spaß beim Trainieren!

Autor: Lukas Übelacker

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